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Unsere Leistungsübersicht in Mönchengladbach

Weisheitszahnentfernung

Bedingt durch die Entwicklungsgeschichte der Menschheit stellen die Weisheitszähne bei fast allen Menschen, ob jung oder alt, ein Raumproblem dar. Daraus resultieren Schmerzen, Entzündungen oder aber auch Knochenzerstörungen im Sinne von sog. Zysten.

Nachweislich stellen sich postoperativ die geringsten Beschwerden ein, wenn diese Zähne im entzündungsfreien Intervall entfernt werden. Diese Eingriffe führen wir in örtlicher Betäubung, Dämmerschlafnarkose oder aber auch in einer Vollnarkose durch.

Das gleiche gilt für die sog. Wurzelspitzenresektion, bei der eine entzündliche veränderte Zahnwurzel chirurgisch entfernt und evtl. auch durch Titanstifte ersetzt wird, sodass der Zahn als solcher erhalten werden kann. Dieser Eingriff vermeidet oftmals einen späteren kostenintensiven Zahnersatz.

Digitales Röntgen in Perfektion

Jetzt mit der neuesten Low-Dose-Technology für 3D-Röntgenbilder durch den KaVo ORTHOPANTOMOGRAPH OP 300 Maxio.
Die Verwendung neuester digitaler Röntgentechnik garantiert eine äußerst präzise und sichere Diagnose bei optimaler Datensicherheit. Ebenso reduziert sich die Strahlenbelastung bei der Panoramaaufnahme um bis zu 30 %, beim Fernröntgen um bis zu 70 % und beim intraoralen Röntgen um bis zu 90 % je nach Empfindlichkeit des verglichenen Filmes.

Die Strahlenbelastung ist somit geringer als die natürliche Strahlenbelastung während eines 30- minütigen Fluges in 11.000 Meter Höhe! Außerdem arbeitet digitales Röntgen ohne Chemie, d. h. es wird auf jede Menge Verbrauchsmüll und aggressive Chemie verzichtet.

Ambulante Operationen
Behandlung in Lokalanästhesie (örtliche Betäubung) täglich von 8 – 14 Uhr
Behandlung in Analgosedierung (Dämmerschlafnarkose)
Behandlung in Intubationsnarkose (Allgemeinnarkose)
jeweils Dienstags und Donnerstags
von 8 – 14 Uhr

Sprachen:
Spanisch 🇪🇸
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يوم الاثنين والثلاثاء والخميس : من الثامنةصباحا حتى الخامسة مساءا
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Zertifizierte Implantologie

Ein strahlendes Lächeln ist eine der schönsten Visitenkarten des Menschen.
Frühzeitiger Zahnverlust durch Unfall, Karies oder Zahnfleischerkrankungen sind heute das tägliche Brot unserer Arbeit und wir helfen unseren Patienten durch den Einsatz von Implantaten, seine Selbstsicherheit wiederzugewinnen.

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den noch vorhandenen oder den wiederhergestellten Knochen eingeschraubt werden. Sie bestehen meistens aus hochreinem Titan, ein Edelmetall mit den zum heutigen Zeitpunkt gewebeverträglichsten Eigenschaften für den menschlichen Organismus. In Ausnahmefällen allergener Reaktionen können auch sog. Zirkonimplantate aus Vollkeramik verwendet werden. Die Lebensdauer dieser künstlichen Zahnwurzeln liegt bei regelmäßiger Nachsorge und sorgfältiger Mundhygiene bei 10, 20 oder noch mehr Jahren.

Zunächst erstellen wir, um eine deutlich präzisere und aussagekräftigere Diagnostik zu ermöglichen, ein 3D-Röntgenbild mit digitaler Volumentomographie (DVT). Hiermit wollen wir vor allem die genaue Beschaffenheit des Kieferknochens feststellen, denn in einigen Fällen hat sich der ehemalige Kieferknochen aus verschiedenen Gründen soweit zurückgebildet, dass die „Implantatschrauben“ nicht zufriedenstellend eingebracht werden können.

Hier muss ein „Knochenaufbau des Ober- oder Unterkiefers“ durchgeführt werden. Diese Fälle werden von uns entweder mit sog. Knochenersatzmaterial, also künstlichem Knochen oder aber auch mit körpereigenem Knochen, welchen wir uns aus verschiedenen Körperregionen „klauen“ können, versorgt. Auf diese Art können wir ganz gezielt den Knochen dorthin transplantieren, wo er für den festsitzenden Zahnersatz benötigt wird. In einigen besonderen Fällen, sei es aus begleitenden allgemeinmedizinischen oder aber auch aus anderen Gründen ist es erforderlich, durch sog. „präprothetisch-chirurgische Eingriffe“ vor der zahnärztlichen Behandlung die Basis für eine langfristige prothetische Versorgung zu schaffen. Durch diese Eingriffe erreichen wir eine relative Erhöhung der Kieferkämme, sodass die spätere Prothese eine bessere Grundlage vorfindet. Hierzu zählen auch die Beseitigung scharfer Knochenkanten nach Zahnentfernung, Knochenwucherungen im Hartgaumen- oder im inneren Unterkieferbereich oder einfache strangartige Schleimhautbänder, welche einen angenehmen Sitz der Prothese verhindern.

In einem chirurgischen Eingriff werden die Implantatschrauben in den Kieferknochen eingesetzt, die Wunde wird vernäht und nach dem Fädenziehen beginnt die Einheilphase von 3 – 6 Monaten. Danach wird das im Knochen versenkte Implantat mit einem Zahnersatz (Krone o. ä.) definitiv durch den Hauszahnarzt in enger Absprache mit uns versorgt.

Plastische & ästhetische Operationen

Faltenbehandlung

Behandlung mit Botox (Botulinumtoxin A)
Die vorzeitige Alterung der Haut durch genetische oder aber auch äußere Einflüsse (Sonne, Rauchen etc.) verursacht Falten und Furchen. Diese sog. Zornesfalten Nasolabial- oder Kummerfalten um die Mundwinkel herum können auf unterschiedliche Art und Weise modelliert oder aufgebaut werden. Eine gezielte Lähmung der Gesichtsmuskulatur verhindert eine weitere Kontraktion des Muskels, sodass dieser sich nicht mehr zu einer Falte zusammenziehen kann.

Behandlung mit körperfremdem oder körpereigenem Füllmaterial
Wir verwenden in unserer Praxisklinik ausschließlich körpereigenes Fett und Hyaluronsäureprodukte. Als natürlicher Bestandteil unserer Haut haben diese Produkte eine Haltbarkeit von ca. 6 – 12 Monaten. Auch hier ist eine wiederholte Nachkorrektur fast immer erforderlich.

Auffällige Hautveränderungen (Narben, Hauttumore)

Narben
Nicht nur Unfälle, Tumoroperationen oder Brandverletzungen führen zu entstellenden Narben, sondern oftmals auch ästhetisch-plastische Eingriffe, deren Ergebnis nicht immer zufriedenstellend verläuft. Diese auffälligen, oftmals hypertrophen, keloidartigen Narben stellen nicht nur ein ästhetisches, sondern auch ein psychisches Problem für die Betroffenen dar. Ein Abschleifen der Haut (Dermabrasio) oder aber eine vollständige chirurgische Entfernung (Exzision) der betroffenen Hautareale, manchmal auch in mehreren Sitzungen sind nur einige der Möglichkeiten der Behandlung.

Hauttumore
Die Haut als schützender Mantel unseres Körpers ist ständig äußeren Umwelteinflüssen, sog. exogenen Faktoren ausgesetzt. Zusätzlich wird ihre Beschaffenheit größtenteils durch genetische Einflüsse bestimmt. Nicht nur gutartige Hautveränderungen, sondern vor allen Dingen bösartige Hauterkrankungen wie das sog. Basalzellkarzinom oder Basaliom treten immer häufiger auch gerade bei jüngeren Menschen auf. Nach histopathologischer Diagnosesicherung sollten diese möglichst frühzeitig entfernt und die daraus resultierenden Defekte plastisch-chirurgisch rekonstruiert werden, um so das Selbstwertgefühl des Patienten nicht zu beeinträchtigen.

Augenlidoperationen (Blepharoplastik)

Schlupflider oder Tränensäcke resultieren aus der nachlassenden Hautelastizität während des normalen Alterungsprozesses. Diese hängenden Ober- oder Unterlider können mit oder ohne darunter liegender Fettansammlung auftreten. Dieses führt nicht nur zu einem ästhetischen Problem im Sinne eines ständig müden Aussehens sondern kann auch in späteren Stadien zur Einschränkung des Gesichtfeldes führen.

Die Wiederherstellung des offenen, strahlenden Blickes ist eine der häufigsten, aber auch eine der anspruchvollsten Operation der ästhetischen Gesichtschirurgie. Im Bereich der Oberlider werden überschüssige Haut, darunterliegendes Fettgewebe und in einigen Fällen auch Teile des erschlafften Augenringmuskels entfernt. Ähnlich wird bei der Unterlidoperation durch eine kaum sichtbare Schnittführung direkt unterhalb der Wimpern das durch den Augenringmuskel ausgetretene Fettgewebe neu verteilt oder aber auch entfernt. Bei dieser Operation wird die Haut sehr sparsam entfernt, um ein sog. Ektropion zu verhindern.

Beiden Operationen sollte eine augenärztliche Untersuchung vorhergegangen sein. Der Eingriff wird in Dämmerschlaf oder auch in Vollnarkose ambulant oder stationär duchgeführt. Das äußerst feine Nahtmaterial wird bereits nach 4 – 6 Tagen entfernt, Blutergüsse und Schwellungen im Augenringbereich können bis zu 2 Wochen lang sichtbar sein.

Ohrkorrekturen

Abstehende Ohren, Fehlstellungen, eine zu große Ohrmuschel oder zu große Ohrläppchen können oft zu zu einem großen psychischen Problem werden, vor allem wegen der Hänseleien im Kindes- bzw. Jugendalter. Die sog. Ohrmuschelanlegeplastik ist der häufigste Grund für eine Operation. Bei dieser Operation wird von einem Hautschnitt hinter dem Ohr die Ohrmuschel neu modelliert und in der neuen Stellung fixiert. Hierfür gibt es verschiedene Operationstechniken wie:

Die korrekte Operationstechnik wird im Rahmen der präoperativen Untersuchung festgelegt und hängt sowohl von den anatomischen Gegebenheiten als auch von dem gewünschten Operationsergebnis ab. In den meisten Fällen hat sich die kombinierte Knorpelschwächung durch Ausdünnung kombiniert mit Knorpelnähten bewährt. Doch nicht nur die Operation ist wichtig, sondern vor allen Dingen auch der postoperative konfigurierende Kopfwickelverband, der für 1 – 2 Wochen getragen werden muss

Kinnkorrekturen

Ein fliehendes oder aber ein zu weit vorstehendes Kinn kann das gesamte Gesichtsprofil in seiner Harmonie stören. Handelt es sich nur um ein ästhetisch zurückliegendes Kinn ohne funktionelle Beinträchtigungen der Verzahnung des Ober- und Unterkiefers, kann evtl. ein Kinnimplantat eine deutliche Verbesserung des Profils erreichen. Ist es jedoch auch erforderlich das Kinn abzusenken bzw. nach hinten zu versetzen, muss die knöcherne Basis durchtrennt, das Kinn in die neue Position gebracht und mit Schrauben oder Platten stabilisiert werden.

Sämtliche Eingriffe werden vom Mundvorhof, also von innen über einen kleinen Schleimhautschnitt im Unterkieferfrontbereich in Dämmerschlaf oder Vollnarkose ambulant oder stationär durchgeführt. Direkt nach dem Eingriff wird ein sog. Tape- Verband für 1 evtl. 2 Wochen angelegt.

Nasenkorrekturen

Bedingt durch ihre zentrale Lage hat die Nase eine herausragende Bedeutung für die Wirkung eines Gesichtes. Fügt sie sich wohlproportioniert und harmonisch in ein Gesicht ein, so nehmen wir sie kaum wahr. „Sticht“ sie dagegen asymmetrisch oder deformiert heraus, tritt das gesamte Erscheinungsbild selbst eines auch schönen Gesichtes unvorteilhaft auf wegen ihres hervortretenden Charakters.

Doch nicht nur die äußere Harmonie der Nase ist wichtig für unser Aussehen und damit auch für unser Selbstbewusstsein, sondern auch ihre „inneren“ Funktionen wie Atmung, Reinigung und Befeuchtung der Atemluft. Beide Aspekte dürfen bei einer Nasenoperation nicht getrennt betrachtet werden, sondern Funktion und Ästhetik müssen immer gleichermaßen bei der Operationsplanung berücksichtigt werden.

Stirn- u. Augenbrauenstraffung

Die Korrektur einer zu hohen oder aber zu niedrigen Stirn erfolgt über einen Schnitt im Bereich der Haaransatzlinie bei der offenen Operationsmethode. Durch diese Technik kann die Stirn gestrafft und geglättet werden, die Zugangswege sind sehr fein und können durch die Verwendung von extrem feinem Nahtmaterial bei der Nahttechnik später kaum wahrgenommen werden. Durch das Anheben der Augenbrauen wird ein müde und erschlafft aussehendes Auge wieder offen und gleichmäßig rund, sodass sie wieder einen „strahlenden Blick“ erhalten.

Wir führen diese Operation in Dämmerschlaf oder aber auch in Vollnarkose ambulant oder stationär durch.

Gesichts- u. Halshautstraffung

Der Verlust der Hautelastizität im Alter entsteht durch die erschlaffte Muskulatur und des sich darunter befindenden Bindegewebes. Dadurch verteilt sich das Fettgewebe ähnlich wie bei den Tränensäcken ungünstig, es entstehen der sog. Truthahnhals, das Doppelkinn, extreme Falten im gesamten Gesichts-Halsbereich. Daraus resultiert die Forderung nicht nur den Hautüberschuss zu entfernen, sondern gerade die eben genannten tiefer liegenden Strukturen wie Muskulatur, Fett und Bindegewebe neu zu positionieren.

Dieses sog. „Super Extended Face Neck Lift“ mit SMAS bringt die Haut wieder in die elastische, natürlich wirkende Spannung eines jüngeren Gesichtes ohne eine maskenhafte Verzerrung der Gesichts-Halsweichteile zu verursachen.

Auch dieser Eingriff kann in Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt werden, es ist aber ein mindestens 2 – 3 tägiger stationärer Aufenthalt erforderlich.

Ambulante Operationen
Behandlung in Analgosedierung (Dämmerschlafnarkose)
Behandlung in Intubationsnarkose (Allgemeinnarkose)
Jeweils Dienstags und Donnerstags von 8 – 14 Uhr

Behandlung in Lokalanästhesie (örtliche Betäubung)
Jeden Tag 

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